Bürger*innenbeteiligung

Neu: Registrierung Citizen Scientist

Gesucht! We need you!

ServeToPe sucht zurzeit 50 Freiwillige Citizen Scientists für das Forschungsprojekt ServeToPe. Die Aufgaben dazu beinhalten, dass Sie als Citizen Scientist eine Woche lang im Wienerwald Aktivitäten und Nutzungen von anderen Personen beobachten und in einem Online-Tool eintragen. Dabei können Sie auch Verbesserungspotenziale oder Nutzungskonflikte eintragen. Interessiert? Dann zögern Sie nicht und leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Forschungsprojekt, registrieren Sie sich hier um näheres Infos zu erhalten: bitte klicken


Sind Sie Lehrer*in in einer Schule im Wienerwald? Möchten Sie Ihren Schüler*innen das Konzept der Ökosystemleistungen näher bringen und sie für Forschung sensibilisieren? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir suchen SIE! Zögern Sie nicht und tragen Sie sich hier ein: bitte klicken

Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf um näheres zu klären.


In SeveToPe wird zwischen drei Bürger*innen-Gruppen unterschieden:

die Kerngruppe, die erweiterte Gruppe und die Schülerinnen.

Die Rolle der Bürger*innen in der Kerngruppe besteht darin, wichtige Entscheidungen über den Verlauf des Projekts zu treffen. Zu den Auswahlkriterien zählen daher Expertise in Bezug auf Ökosystemleistungen in der Region Wienerwald und starkes Engagement. Potentielle Bürger*innen sind Vertreter*innen auf Gemeindeebene, von Tourismus-, Landschaftsplanungs- und Naturschutzorganisationen, das Biosphärenpark-Management, sowie die Biosphärenpark-Botschafter*innen. Die Kerngruppe wird intensiver in das Projekt eingebunden, beispielsweise durch Workshops. Sie entscheidet über die Ausrichtung des Projektes mit.

Die Bürger*innen der erweiterten Gruppe kommen aus der breiten Öffentlichkeit. Wir streben an, Bürger*innen aller Altersgruppen, Geschlechter, Privatpersonen (also Bewohner*innen und Besucher*innen des Wienerwalds) und auch regionale Unternehmen einzubeziehen. Die erweiterte Gruppe wird vor allem über Befragungen eingebunden.

Schüler*innen werden zum einen gezielt mittels Schul-Workshops eingebunden. Diese Workshops dienen dazu, die Aktivitäten und daher die Nutzung von Ökosystemleistungen durch Schüler*innen zu erfassen. Zum anderen wurde eine eigene laufende Befragung für Schüler*innen konzipiert, die im Unterricht kurz vorgestellt wird. Schüler*innen werden gezielt angesprochen, da deren Nachfrage eher schlecht durch die anderen angewandten Methoden erhoben werden kann.